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Weltkindertag

Am 17. September 2011 war Party in der Kinderstadt. Die meisten Besucher waren das erste Mal dabei. Besonders gut haben uns Kindern die vielen Spiele gefallen, das Malen, das Muffinbacken, und die tollen Lieder, z.B. „Das rote Pferd“, „Einen Stern“, „Disco-Pogo“, Die Atzen und „Monster“, zu den man toll tanzen konnte. Die Kinder konnten an vielen Stationen bis zu sieben Punkten erzielen. Wenn man viele Punkte holte, konnte man einen Preis gewinnen.

Weltflüchtlingstag

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Tag des fairen Handels (World Fair-trade Day)
Am 11.05.1996 wurde das erste mal der Tag des fairen Handels begangen. Auch in Rostock wird dieser einmal im Jahr begangen. Der Faire Handel erfreut sich bundesweit wachsender Beliebtheit. Die Rostocker Bürgerschaft hat am 7. September 2011 beschlossen, dass auch Rostock sich um diesen begehrten Titel bewerben soll.
Tag der Befreiung
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete das Oberkommando der deutschen Wehrmacht die bedingungslose Kapitulation. Das faschistische Deutschland hört auf zu existieren und der II. Weltkrieg fand sein Ende. Über 55 Millionen Menschen fielen dem Nationalsozialismus und dem 6 Jahre andauernden Krieg zum Opfer.
Tag der Arbeiterbewegung
In Rostock hat der 1. Mai Tradition und wird seit vielen Jahren von Gewerkschaften, Parteien und anderen Verbänden gemeinsam gestaltet. Hierbei hat sich das Werftdreieck der Werft und Hafenstadt Rostock als Kundgebungsort entwickelt. Dies ist der zentrale Ausgangspunkt für den Maiumzug. Zentraler Veranstaltungsort ist traditionell der Kastanienplatz im Barnstorfer Wald.
Storch Heinar
Heinar, ein kleiner missratener Storch, war zu schwach, um im Herbst nach Afrika zu fliegen. Er wollte daher den Vogelzug nehmen. Der fuhr um 19:33 Uhr vom Bahnhof ab. Heinar trödelte und kam erst 19:45 Uhr am Bahnhof an – als alles längst zu spät war.
Rostock erhält Stadtrecht
In einer ersten überlieferten Urkunde vom 24. Juni 1218 bestätigt Heinrich Borwin I., der Fürst von Mecklenburg und Herr über Rostock, das Lübische Stadtrecht. Das Lübische Recht (auch Lübsches Recht) war das von der Reichsstadt Lübeck übernommene Recht, das in über 100 Städten im Ostseeraum Geltung erlangte.